Dritter Platz
beim Fotowettbewerb des
Wien Museum
für Elisabeth Rosenberger
#Nebenschauplätze
Mit ihrem humorvollen Blick auf die Diskrepanz zwischen Wohlstandsversprechen und trivialer Alltagsrealität im urbanen Raum erreichte Elisabeth Rosenberger den dritten Platz unter mehr als 3.600 Einreichungen. (Jurybegründung)
Die Jury bestand aus @franzhammerbacher (radelnder Reporter), Christine Koblitz (Wien Museum), Frauke Kreutler (Wien Museum), @antjemayersalvi (C/O Vienna Magazine) und @rastl.lisa (Fotografin und erste Elfriede Mejchar-Preisträgerin).
Die besten 80 ausgewählten Fotos, darunter die drei Siegerfotos, werden bis 1. September 2024 in der Ausstellung „Im Alleingang. Die Fotografin Elfriede Mejchar“ bei freiem Eintritt im Wien Museum musa zu sehen.
Wien Museum musa, Feldstraße 6-8, 1010 Wien
(Gleich um die Ecke vom Rathaus)
Ausstellung
Rathausgalerie Amstetten
Freitag, 8.3.2024, 19.00
3 Frauen | 3 Gesichter
Vernissage am Freitag, 8.3.2024, 19.00
Zur Ausstellung spricht DDr. Leopold Kogler
Eintritt frei!
Jede*r ist herzlich willkommen. Wir freuen uns auf euch!***
Eingang:
Rathausstraße 1, 3300 Amstetten
Öffnungszeiten Rathaus:
Mo – Do 07:00 – 16:00, Fr 07:00 – 12:00
3 Frauen | 3 Gesichter
Elisabeth Rosenberger | Sophia Weinbrenner | Melitta Progsch
Ausstellung
Neues Schloss Herrenchiemsee
2. bis 10.9.2023
380 bis 780 Nanomenter Extraklasse Farbmalerei und Skulpturen
Vernissage am 2.9.2023, ab 11 Uhr
es spricht Eglé Otto, Berlin
Finissage am 10.9.2023, ab 14 Uhr
Die Ausstellung findet in den nördlichen
Rohbauräumen statt. Zugang nur über den Nordeingang.
Öffnungszeiten Schloss Herrenchiemsee:
täglich 10.00 bis 17.00 Uhr
www.herrenchiemsee.de
Schiffsverbindung auf die Insel von Prien/Stock aus
alle 30 Minuten
www.chiemsee-schifffahrt.de
© Bayrische Schlösserverwaltung | www.herremchiemsee.de
Vom 2. bis 10. September 2023 wird im Nordflügel des Neuen Schlosses Herrenchiemsee eine Ausstellung von neun Künstlerinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gezeigt. Hinter dem naturwissenschaftlich anmutenden Titel „380–780 Nanometer“ (der gesamte für den Menschen sichtbare Bereich des Farbspektrums) verbirgt sich eine sinnliche Auseinandersetzung mit dem Thema Farbe. Von großflächig angelegten, bis hin zu mosaikartigen Farbkompositionen wird der Bereich der abstrakten Malerei in dieser Gruppenausstellung breit aufgefächert.